Welche Entspannungstechniken verhelfen zu mehr Lebensglück?

Der Druck, dem sich viele Menschen aussetzen, nimmt ständig zu. Häufig sind es die Arbeit, der Haushalt, die Familie, die von Personen so viel einfordert, sodass sie kaum zur Ruhe kommen. Gerade während der Zeit von Corona ist es zahlreichen Menschen klar geworden, dass sie im Leben etwas ändern können und das es wichtig ist, im Leben glücklich und zufrieden zu sein. In diesem Zusammenhang spielt die Entspannung sowie das eigene Wohlbefinden eine bedeutende Rolle, um sich rundum ausgeglichen zu fühlen. Wer noch auf der Suche nach den tollsten Entspannungstipps ist, kann diesen Beitrag lesen und die Tipps befolgen.

Tipp 1: Achtsamkeit üben

Viele Menschen durchlaufen den gesamten Tag unbewusst, d.h. sie machen Dinge, während sie mit den Gedanken bereits irgendwo anders sind. Das sorgt nicht nur dafür, dass die Routinen nicht bewusst gemacht werden, sondern zudem für unbewussten Stress. Wenn beispielsweise Menschen gerade beim Kochen sind, aber mit den Gedanken bereits beim Aufräumen, Kinder ins Bett tun usw. sind, kann es im Inneren zu Unruhe kommen. Stattdessen dürfen sich Personen immer wieder in den Moment holen. Das heißt, dass während des Kochens die Gedanken dableiben, wenn sie ein Buch lesen, dann denken sie an den Inhalt und nicht, was als nächstes auf der To-Do-Liste steht.

Folgende Tipps können helfen, es leichter umzusetzen:

  • Bei jeder Tätigkeit die Gedanken immer wieder auf das Tun richten.
  • Wer sich schwertut, den Fokus darauf zu halten, kann sich immer wieder in Gedanken sagen, was er gerade tut. Beim Kochen könnte dann der Satz lauten: „Ich schneide gerade das Gemüse auf.“ Durch das innere Aussprechen legt sich die Konzentration darauf und andere Gedanken werden vergessen. Das kann gerade zu Beginn sehr dienlich sein.
  • Sich Tätigkeiten hingeben, die einem Spaß machen – damit wird die Aufmerksamkeit automatisch darauf gelenkt. Menschen, die zum Beispiel gerne Sport machen, werden sich leichter tun, sich auf die jeweiligen Übungen zu konzentrieren, als jene, die es gar nicht gerne machen. Dasselbe gilt mit all den anderen Hobbys.

Auch Meditationen helfen dabei, sich in seine Mitte zu bringen und achtsamer durchs Leben zu gehen.

Tipp 2: Dankbarkeitstagebuch machen

Wer sich jeden Tag in Dankbarkeit übt, wird automatisch glücklicher und zufriedener sein. Egal, ob sich Menschen in einer Situation befinden, die ihnen sehr guttut oder nicht – der ausschlaggebende Punkt ist, wie Personen es wahrnehmen. Wenn Frauen und Männer Probleme oder Konflikte haben, dann gibt es die Möglichkeit, sich darauf zu besinnen. Auf der anderen Seite kann jedoch der Fokus auch auf etwas anderes gerichtet sein. Legt man die Aufmerksamkeit auf die schönen Dinge im Leben, zieht man automatisch mehr dieser schönen Erlebnisse an.

Ein Dankbarkeitstagebuch, in dem jeden Tag drei Punkte aufgeschrieben werden, für die man dankbar ist, bedeutet, dass sich die Laune der Person ändert. Automatisch wird das Leben viel leichter, schöner und wohlwollender wahrgenommen.

Die Punkte müssen gar nichts Großes sein, es können auch einfache Punkte aufgeschrieben werden, zum Beispiel „Ich bin dankbar für das feine Bett“, „für das leckere Abendessen“, „für den schönen Austausch mit meiner Freundin“, „für den lustigen Männerabend“.

Tipp 3: Hilfsmittel nutzen

Viele Veränderungen können mit einem veränderten Mindset hervorgerufen werden. Wer dabei noch eine weitere Unterstützung braucht, kann sich noch einige Hilfsmittelchen zunutze machen. Gerade Menschen, die sich sehr schwer damit tun, zu entspannen, sollten sich Informationen zu ätherischen Ölen oder beispielsweise CBD-Öl einholen. Heutzutage kann jeder Mensch CBD online kaufen und sich damit etwas Gutes tun. Die darin enthaltenen Stoffe sorgen dafür, dass sich der Geist beruhigt und körperliche Schmerzen abnehmen. Auch Ängste, Panikattacken oder depressive Verstimmungen können laut zahlreichen Kunden vermindert werden.

Ätherische Öle unterstützen den Menschen dabei, mehr Gleichgewicht ins Leben zu bringen. Für jedes Problemchen gibt es das richtige Öl. So hilft beispielsweise Lavendel zur Beruhigung und beim Einschlafen. Wer sich am Boden fühlt und etwas dagegen machen möchte, kann natürlich zum Arzt gehen. Eine Therapie mit einem guten Psychologen kann helfen, wenn die Probleme tief sitzen. Ansonsten können ätherisches Orangen- oder Zitronenöl unterstützend dabei wirken, die eigene Stimmung aufzuhellen und das Wohlbefinden zu stärken. Weitere Einsatzgebiete vom ätherischen Zitronenöl können Leser hier erfahren: https://www.brigitte.de/gesund/gesundheit/zitronenoel–wirkung-und-anwendung-11708614.html.